Seit nun exakt einem Monat betreibe ich mittlerweile mein neues Amazon-Projekt – ausführlichere Informationen über meine bisherige Tätigkeiten in diesem komplexen Bereich lesen Sie bei Interesse bitte hier nach.
Mein neuster Affiliate-Blog, mit dem ich als Werbepartner von Amazon in Zukunft Geld verdienen möchte und den ich unter anderem auch zu Test- bzw. Beweiszwecken erstellt habe, umfasst zum 30. Juni 2013 insgesamt:
- 43 Blog-Beiträge (mit Affiliate-Links) über spezielle Produkte
- 4 rein informative Beiträge (ohne Affiliate-Links), so genannte News-Beiträge
- 24 rein informative Seiten (ohne Affiliate Links) zu verschiedenen Themen
Ich war also nicht untätig, sondern fleißig.
Mittlerweile verfüge ich nicht nur über die ersten Besucher-Statistiken, sondern ich besitze auch eine erste komplette Übersicht über meine Einnahmen im Monat Juni 2013. Alle Umsätze erzielte ich dabei ausschließlich durch das Partnerprogramm von Amazon.
Suchanfragen im Juni 2013:
Dieser Screenshot hinsichtlich der Suchanfragen stammt aus meinem Account bei den Google-Webmaster-Tools. Genauer ginge es selbstverständlich mit Google Analytics. Diesen Service werde ich demnächst einrichten.
Anmerken sollte ich dazu noch, dass ich meinen gesamten neuen Affiliate-Blog natürlich wieder für Google optimiert habe. Ich besitze umfangreiche Kenntnisse im Bereich Suchmaschinen-Optimierung (SEO). Ein Top-Spezialist bin ich darin aber nicht.
Bestellbericht für Juni 2013:
Bitte klicken Sie auf den Screenshot des Bestellberichts. Dadurch werden Sie direkt zu Photobucket weitergeleitet, (m)einem kostenlosen Bilder-Hoster. Dort haben Sie die Möglichkeit, den Screenshot lesbar zu vergrößern (Bildschirmgröße). Dazu sind nur zwei Klicks nötig.
Wie man auf dem (vergrößerten) Bestellbericht gut erkennt, hatte ich im Juni 352 Klicks auf meine Affiliate-Links. Dadurch wurden insgesamt 29 Produkte bei Amazon bestellt. Die so genannte Conversion-Rate liegt somit bei sagenhaften 8,24 Prozent.
Wie Sie hierauf deutlich erkennen, wurden neben den von mir direkt vermarkteten elektrischen und elektronischen Geräten („Alles, was einen Stecker hat…„) auch ganz andere Produkte bestellt bzw. gekauft, die nicht in diese Kategorie fallen, beispielsweise:
- DVDs
- Bekleidung
- Drogerie- und Bad-Artikel
- Lebensmittel & Getränke
- Musik
- Parfümerie & Kosmetik
- Schuhe
Dies ist darauf zurückzuführen, dass Amazon ja eben nicht nur die direkten Verkäufe dem jeweiligen Werbepartner gutschreibt, sondern auch alle weiteren, die der Käufer innerhalb von 24 Stunden nach dem ersten Klick tätigt.
Ein Beispiel:
Ein Interessent besucht meinen Affiliate-Blog. Dort klickt er auf einen meiner Affiliate-Links, die ihn direkt zu einem Notebook führen, über das er mehr wissen oder das er kaufen möchte.
Kauft er dieses Notebook nicht und entscheidet er sich für ein anderes Notebook, einen Fernseher, für Kleidung oder irgend etwas anderes, das er letzten Endes bei Amazon bestellt, so erhalte ich auch für diese anderen Verkäufe (m)eine Provision(en) – Amazon nennt diese Vermittlungsprovision übrigens neudeutsch Werbekostenerstattung.
Werbekostenerstattung für Juni 2013:
Anmerkung:
Bitte klicken Sie wieder auf den Screenshot des Berichts. Dadurch werden Sie direkt zu Photobucket weitergeleitet, (m)einem kostenlosen Bilder-Hoster. Dort haben Sie die Möglichkeit, den Screenshot lesbar zu vergrößern (Bildschirmgröße). Dazu sind nur zwei Klicks nötig.
Besagte „Werbekostenerstattung“ ist also mein Verdienst – Einnahmen bzw. Umsätze. Im Monat Juni 2013 hatte ich somit einen Verdienst in Höhe von 42,05 Euro. Diese Einnahmen resultieren aus den von mir vermittelten Produkten, die Amazon noch im Juni auch an die jeweiligen Käufer versandt hat. Das waren bisher erst 18 Produkte (von den insgesamt 29 vermittelten; siehe oben unter „Bestellbericht“).
Die restlichen 11 noch nicht verschickten Produkte versendet Amazon im Juli, so dass mir die Werbekostenerstattung dafür auch erst im Juli gutgeschrieben werden wird. Hierbei handelt es sich vermutlich um Bestellungen bzw. Verkäufe, die erst in den letzten Juni-Tagen getätigt wurden und vor Ablauf des vergangenen Monats aus zeitlichen Gründen ja gar nicht mehr verschickt werden konnten.
Fazit:
29 Produkte vermittelt, 18 Produkte schon verschickt – und durch die letzteren hatte ich im Juni einen Umsatz in Höhe von 42,05 Euro. Die „Conversion-Rate“ lag bei traumhaften 8,24 Prozent.
Für den ersten Monat ist das nicht mal so schlecht. Ich bin äußerst zufrieden und neugierig darauf, wie es sich im Juli 2013 weiter entwickelt.
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