Heute möchte ich Ihnen einige Tipps geben, die Ihnen beim Geldverdienen mit dem Amazon-PartnerNet sicherlich zu mehr Erfolg verhelfen werden. Diese eher allgemeinen Prinzipien habe ich für mich im Laufe der Zeit herausgefunden – ich halte mich strikt an sie. Es handelt sich also um Erkenntnisse aus meiner täglichen jahrelangen Praxis. Nun profitieren Sie davon!
1. Geduld und Zeit sind zwei wichtige Faktoren
Ich verdiene meinen Lebensunterhalt ja schon seit längerem mit Amazon. Meine Einnahmen haben sich während dieses Zeitraums stetig gesteigert. Die besagten 4.566,23 Euro, die mir Amazon am 30. Juni 2015 überwiesen hat, sind das Ergebnis harter Arbeit. Seit mehr als vier Jahren habe ich (fast) jeden Tag einen Beitrag mit einem Affiliate-Link zu Amazon veröffentlicht.
Geschätztermaßen sind es inzwischen so roundabout 1500 verschiedene Links zu Amazon. Jeder dieser Blog-Beiträge ist sozusagen wie eine offene Tür direkt hinein zu Amazon. Und da es (wie gerade erwähnt) im Laufe der Zeit immer mehr Artikel in meinen Blogs geworden sind, hat sich auch deren Ranking bei Google und anderen Suchmaschinen ständig verbessert.
Dadurch wiederum hat sich auch die Anzahl meiner treuen Leser immer weiter erhöht. Und was war die Folge? Immer mehr dieser Leser fanden und benutzten diese offene Tür – also diesen direkten Draht – zu Amazon. Zwangsläufig stiegen aus diesem Grund auch meine Umsätze. Das bedeutet: Zeit ist ein nicht zu unterschätzender Faktor. Und natürlich auch Geduld.
2. frühzeitig Affiliate-Links zu Amazon setzen
Folglich empfehle ich, dass Sie als Blogger möglichst früh damit beginnen sollten, das Amazon-PartnerNet zu nutzen. Dadurch versehen Sie Ihren Blog schon mal mit Links zu Amazon. Angesichts weniger Leser ist die Conversion Rate anfangs zwar noch nicht brilliant, die Links bringen Ihnen aber später jahrelang gute Umsätze ein – sobald Ihr Blog an Popularität gewinnt.
Noch ein Vorteil für Sie, wenn Sie so verfahren: Sie werden dadurch viel über «Affiliate Marketing» lernen! Bei mir war es nicht anders: ich wusste am Anfang kaum etwas über diese Materie, und so unterliefen mir viele (dumme) Fehler. Aber jedes Mal, wenn ich es verbockte, habe ich (m)eine (neue) Lektion gelernt, die mir geholfen hat, meine Amazon-Umsätze zu steigern.
3. mit den Affiliate-Widgets experimentieren
Ich selbst verwende fast ausschließlich Textlinks, um ausgewählte Amazon-Produkte zu promoten. Diese konvertieren meiner Erfahrungen nach am besten. Ich kenne jedoch auch andere Amazon-Affiliates, die regelmäßig recht erfolgreich so ziemlich alle Widgets verwenden, die das Partnerprogramm von Amazon seinen Werbepartnern kostenlos zur Verfügung stellt:
Ich selbst kann mit diesen Widgets nicht wirklich etwas anfangen. Wenn überhaupt, so verwende ich hin und wieder mal das «Schnäppchen-Widget» oder auch das «Such-Widget». Alles andere stört auf meinen Webseiten nur. Mein Tipp: Experimentieren Sie am Anfang ein bisschen mit den verschiedenen Widgets! Finden Sie heraus, was am besten zu Ihren Lesern passt.
4. Transparenz gegenüber der Leserschaft
Unter deutschen Amazon-Affiliates gibt es oft Diskussionen darüber, ob denn Affiliate-Links als solche zu kennzeichnen sind oder nicht. Vom rein rechtlichen Standpunkt gesehen gibt es darauf nur eine einzige Antwort, nämlich: ja, unbedingt. Zumindest steht man so definitiv auf der sicheren Seite. Auch die Leser, die auf einen Link klicken, wissen sofort, woran sie sind. Das schafft Vertrauen. Besonders wir im Online-Business sind auf einen Vertrauensvorschuss angewiesen.
Möglichkeiten, Affiliate-Links zu kennzeichnen, gibt es verschiedene. Man kann beispielsweise den Link mit einem Sternchen (*) versehen – und am Ende des Beitrags wird das Sternchen aufgelöst:
[* (Werbelink)]
In diesem Zusammenhang sollten Sie übrigens auch keinesfalls (!) das obligatorische Outing als Amazon-Werbepartner in Ihrem Blog vergessen! Die meisten Affiliates übersehen dies – vermutlich weil sie sich noch nie die Teilnahmebedingungen durchgelesen haben. Platzieren Sie also unbedingt den folgenden Text auf Ihrer Webseite (z.B. im Impressum oder im Footer):
(Bitte fügen Sie hier Ihren Namen ein) ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon EU, das zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Werbeanzeigen und Links zu Amazon.de Werbekostenerstattung verdient werden kann.
[Quelle: Teilnahmebedingungen – dort Punkt 10.)
5. der Leser steht an erster Stelle
Das gute alte Motto „Der Kunde ist König!“ gilt meines Erachtens insbesondere beim Affiliate-Marketing. Behalten Sie also stets die Interessen Ihrer Leser im Auge. Gut möglich, dass ich für diese Aussage jetzt kritisiert werde, denn es gibt haufenweise Affilate-Marketer, die da einen völlig anderen Ansatz haben: deren Priorität ist das Geldverdienen. Koste es, was es wolle!
Klar, natürlich kann man so vorgehen. Natürlich kann man durch Affiliate-Marketing auch Geld verdienen, ohne den Fokus auf wirklich qualitativ hochwertige Bloginhalte oder Leserbindung zu legen, indem man diejenigen Produkte, die man bewirbt, halt einfach nur in den Himmel lobt, also geradezu einen wahren Hype um sie macht. Doch früher oder später rächt sich das.
Mein Ansatz allerdings ist es seit jeher, den Leser und seine Bedürfnisse unbedingt an erster Stelle zu sehen. Warum gehe ich so vor? Das ist schnell erklärt: um mir dadurch mit meinen Affiliate-Webseiten einen soliden guten Ruf und eine treue Leserschaft aufzubauen, die mir vertraut – das bringt längerfristig viel mehr, als um jeden Preis nur Geld scheffeln zu wollen.
Denn: Lieber verdiene ich etwas weniger Geld, binde aber den Leser an mich, als dass ich den Leser nie wiedersehe, weil er auf Nimmerwiedersehen enttäuscht verschwindet. Das ist nicht nur eine Frage meiner (persönlichen) Ethik, sondern hängt auch mit meiner Überzeugung zusammen, dass längerfristig ein guter Ruf zu viel besseren Möglichkeiten des Geldverdienens führt.
Jubelt man ein Produkt im Werbebeitrag hoch, «hypt» man es, so erweckt man beim Leser Erwartungen, die das beworbene Produkt gar nicht erfüllen kann. Das führt dann zwar vielleicht zu einem erfolgreichen Verkauf, die Folgen sind allerdings auch Enttäuschung(en) und Ärger – nicht nur auf Seiten des Käufers, sondern auch auf Vermittlerseite, denn der Leser ist verloren.
6. qualitativ hochwertige Produkte bewerben
Dieser Tipp steht in engem Zusammenhang mit dem vorherigen – er ist meines Erachtens jedoch eine ganz eigene Erwähnung wert. Der Erfolg bzw. Misserfolg Ihrer Werbebemühungen mit dem Amazon-Partnerprogramm hängt davon ab, wirklich qualitativ hochwertige Produkte auszuwählen und diese zu bewerben. Bewerben Sie Qualitätsprodukte, so fällt es Ihnen auch viel leichter, bei den Rezensionen und Empfehlungen ehrlich zu sein – gleichzeitig verbessert diese Ehrlichkeit natürlich automatisch auch die Conversion Rate. Dies wiederum erhöht Ihre Einnahmen. Wann immer Sie die Möglichkeit dazu haben, sollten Sie die von Ihnen beworbenen Produkte auch testen (oder von vertrauenswürdigen Dritten testen lassen), damit die Qualität auch wirklich gewährleistet ist.
7. Frechheit siegt! Seien Sie mutig und kühn!
Ich bekomme ja jeden Tag so einige E-Mails mit interessanten Leserfragen zum Thema «Geld verdienen mit dem Amazon-PartnerNet». Ein Thema, das dabei immer wieder auftaucht: Leser machen sich Sorgen darüber, vielleicht zu oft zu viele Amazon Affiliate-Links zu verwenden. Denn: Schreckt das nicht vielleicht die Besucher des Blogs ab? Ja, diese Sorge habe ich lange Zeit auch geteilt. Inzwischen habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass das zumindest bei meinen Affiliate-Blogs definitiv nicht so ist.
Möglicherweise ist der Grund dafür, dass ich die Produkte, die ich bewerbe, sehr sorgfältig auswähle oder weil ich die Amazon Affiliate-Links oft in Blog-Beiträge packe, in denen ich Lesermeinungen abfrage, also um Feedback meiner Leser bitte. Trotzdem kam es auch auf einer meiner Webseiten mindestens fünfmal vor, dass Leser meine Links in Frage stellten. Tatsache ist aber, wie oben schon erwähnt, dass ich zu den verwendeten Amazon Affiliate-Links mehr positives als negatives Feedback bekomme. Insofern passt das schon so.
Und dennoch: Ich vermute mal, es kann durchaus ein Punkt erreicht werden, ab dem es bei zu viel und zu aufdringlicher Werbung auch zu relativ negativen Reaktionen seitens der Leserschaft kommen könnte. Gehen Sie also bei der Verwendung der Amazon Affiliate-Links möglichst subtil vor. Allgemein bin ich aber der Überzeugung, dass die Leser mit solchen Links üblicherweise viel besser umgehen können, als man denkt. Haben Sie also bloß keine Angst, und seien Sie nicht allzu zurückhaltend bei der Verwendung Ihrer Amazon Affiliate-Links.
Hinweis: Ich denke, der Punkt, an dem Leser von einer gewissen Anzahl von Affiliate-Links abgeschreckt werden, ist von Webseite zu Webseite ein anderer – es kommt halt auf das Blog-Thema und auch auf die jeweilige Art der Leserschaft an. Auf die Klientel. Deswegen heißt es immer: testen, testen, testen. Einfach mal ausprobieren. «Versuch macht kluch»…
8. Verschiedene Themen konvertieren auch unterschiedlich!
Was ich damit sagen will: Per E-Mail erfahre ich von meinen Lesern immer wieder, dass Affiliate-Links zu Amazon auf ihren Seiten nicht «funktionieren» – dass sie damit also keine oder nur sehr geringe Umsätze generieren. Gleichzeitig zweifeln sie auch meine Einnahmen und Umsätze an. Wenn ich mir dann die Affiliate-Blogs dieser Menschen angesehen habe, wurde mir schnell klar, warum sie mit ihren Webseiten und Amazon keinen Erfolg hatten: es lag einfach an den Themen der einzelnen Webseiten! Oder anders gesagt: es lag an der jeweiligen Nische.
Es liegt ja in der Natur der Sache, dass sich einige Themen für Amazon besser anbieten als andere – weil sie ganz einfach besser zu Amazon passen. Letzten Endes lässt es sich auf eine Tatsache reduzieren: das Amazon-PartnerNet ist ein auf Produkte bezogenes Affiliate-Programm! Es funktioniert also nur, wenn die Leute das Zeug auch kaufen! Wenn Ihre Webseite ein Thema behandelt, das keine natürliche Verbindung zu Menschen hat, die auch etwas einkaufen (wollen), dann ist es ein mühseliger harter Kampf um Kunden. Meist ohne Erfolg.
Produktbezogene Blogs sind in der Verbindung mit Amazon meiner Erfahrung nach am erfolgreichsten. Bei den meisten Blogs gibt es eher wenige Möglichkeiten, Amazon Affiliate-Links so einzubinden, dass sie für gute Umsätze sorgen. Sehen Sie sich beispielsweise diesen Blog hier an, also meinen Azon-Profi: für welche Amazon-Produkte sollte ich hier denn werben? Und selbst wenn ich eine Handvoll Produkte finden sollte: richtig Geld könnte ich damit kaum verdienen. Es würde sich einfach nicht lohnen. Daher bleibt der Azon-Profi auch werbefrei.
9. Beobachten Sie Amazon – und lernen Sie!
Nun zu meinem abschließenden, aber ganz gewiss nicht minder hilfreichen Tipp für Sie: Beobachten Sie stets mit offenen Augen, was Amazon selbst so macht! Und zwar meine ich damit ganz konkret Zweierlei:
a) Lernen Sie von Amazon! Besuchen Sie die Amazon-Webseite möglichst regelmäßig selbst. Sie müssen ja nichts kaufen, aber rufen Sie Amazon immer wieder mal auf und geben Sie insbesondere darauf Acht, wie Amazon seine eigenen Produkte auf der eigenen Webseite bewirbt.
Die Verantwortlichen von Amazon haben viele Jahre darin investiert, ihre Verkaufsstrategien zu verbessern und zu optimieren. Sie testen ständig neue Möglichkeiten, ihre Produkte zu promoten. Dadurch wurde die Amazon-Webseite über die Jahre immer besser. Schauen Sie sich also beispielsweise an, welche Widgets Amazon verwendet, um ähnliche Produkte zu bewerben. Beobachten Sie ganz genau, wie Amazon seine Kundenrezensionen einsetzt. Lernen Sie durch die Art und Weise, wie Amazon seine Produkte beschreibt, auch Ihre Produkte optimal zu beschreiben. Sie werden sehr viel Neues über «Online Marketing» erfahren und lernen, wenn Sie drauf schauen, wie Amazon das macht!
b) Nutzen Sie alle guten Gelegenheiten! Amazon bietet auf seiner Webseite oft Promotionen, in die Sie sich einklinken können, ja, die Sie geradezu «anzapfen» können. Einige dieser Angebote bewirbt Amazon direkt bei seinen Werbepartnern – z.B. indem regelmäßig E-Mails mit den aktuellsten Sparangeboten versandt werden. Auch gibt es einen Blog, auf dem Amazon ganz ähnlich verfährt. Allerdings ist dieser Blog eher auf Affiliates aufgerichtet, die auf dem US-amerikanischen Markt tätig sind. Ich weiß natürlich, dass dort auch einige Deutsche mitmischen.
Nicht alle der Promotionen, die Amazon Ihnen als Affiliate per E-Mail zusendet, werden Sie für Ihre Nische nutzen können. Aber im Laufe der Zeit gibt es immer welche, die passen – das weiß ich aus Erfahrung. Seien Sie also aufmerksam, lesen Sie diese E-Mails, und ziehen Sie möglichst großen Nutzen daraus!
Mein Fazit zu diesem Punkt: Je mehr und je genauer Sie als Affiliate darauf achten, wie Amazon selbst die eigenen Produkte gegenüber den eigenen Webseitenbesuchern bewirbt, um so mehr werden Sie darüber erfahren, wie Sie genau dasselbe machen können. Imitieren und kopieren Sie einfach Amazon!
So, und nun sind Sie dran. Welche Tipps haben Sie noch? Schreiben Sie sie mir doch einfach in die Kommentare, damit für alle Interessierten eine rege Diskussion entstehen kann. Herzlichen Dank.
Bitte beachten Sie auch:
Mein Video-Kurs ⇒ Azon KickStart-Kurs
Mein eBook ⇒ Die Amazon-Affiliate-Gefahren
Hallo Rainer,
wirklich interessante Ansätze die du hier preis gibst! Vielen dank dafür. Man kann durchaus durch die Beobachtung von Amazon seine eigene Seite/Blog zum besseren Konvertieren bringen. Viele Amazon-Affiliates betreiben ihre Seiten mit entsprechenden Themes, welche mit Produktseiten versehen sind (so auch ich Fernseher Test 2015). Auf Amazon direkt, sind in den Produktseiten, keine Sidebars. Ich habe das analog auf meine Seiten übertragen und konnte ein Zuwachs der Conversion feststellen. Daher empfehle ich ebenfalls jeden der mit Amazon-Affiliate-Seiten sein Geld verdient, spare dir die Sidebar auf Produktseiten. Dabei ist es egal ob es sich um einen Blog oder um eine statische Seite handelt. Du musst deinen User zum Kunden machen, also lenke ihn auf Produktseiten nicht mit einer Siderbar ab, sondern sorge dafür, dass er bei Amazon landet und kauft.
Besten Gruß! 🙂
Hallo Sebastian,
herzlichen Dank für Deinen Kommentar.
Ja, Du hast schon Recht: Sidebars können vom eigentlich Wichtigen ablenken. Ich selbst habe da aber einen völlig anderen Ansatz. Vermutlich verstoße ich dabei sowieso gegen die wichtigsten Regeln, die die üblichen selbst ernannten „Gurus“ so aufstellen. Macht aber nichts. Hauptsache, es funktioniert. Aber im Kern stimme ich Dir zu: alles weg, was ablenkt!
Dir weiterhin viel Erfolg – und schau‘ ruhig wieder mal hier vorbei. 🙂
Rainer
Erzähl doch mal, welchen Ansatz du hast.
Hallo Manfred,
mein Ansatz ist es, mehrere verschiedene Nischen, die thematisch trotzdem irgendwie ähnlich sind, unter einem gemeinsamen Dach zusammenzufassen.
Für jede dieser Nischen gibt es dann eine andere Sidebar, die vom Inhalt her genau auf diese Nische zugeschnitten ist.
So, und jetzt erzähl‘ DU doch mal, wer DU eigentlich bist, „Manfred“… 😛
Rainer
Super Blog, auf den ich da gestoßen bin! Der obige Artikel hilft mir natürlich auch weiter.
Ich habe meine erste Nischenseite seit Anfang Januar laufen und bereits 15 € damit verdient. Es hat mir wirklich Spaß gemacht, diese aufzusetzen und ich bin weiter daran.
Liebe Grüße,
Jannik
Hallo Jannik,
freut mich, dass Du aus diesem Beitrag etwas für Dich herausziehen konntest. 🙂
Deine erste Nischenseite habe ich mir gerade mal ein bisschen angeschaut, allerdings nicht wirklich im Detail. Erster Eindruck: sehr schön!
Mach‘ weiter so und bleib‘ dran! Dann wirst Du längerfristig bestimmt Erfolg haben.
Bist Du auch schon in meiner Facebook-Gruppe?
Rainer
Interessanter Beitrag.
Auf jeden Fall einige wichtige und vor allem nützliche Informationen. Vielen Dank.
Hallo Tom (oder lieber „Andreas“?),
mir ist schon klar, dass Dein Kommentar nur einen einzigen Zweck hatte: nämlich einen Backlink zu ergattern. Gut, da ich heute meinen großzügigen Tag habe, lasse ich ihn stehen. 😛
Ein (kostenloser) Tipp: Mit Deiner verlinkten Affiliate-Webseite verstößt Du zumindest in einem wichtigen Punkt gegen die Bestimmungen des Amazon-PartnerNets: nämlich bei der Angabe der Preise. Weiter hab ich dann gar nicht mehr gelesen…
Vielleicht solltest Du Dich mal besser informieren, sonst schmeißt Amazon Dich raus, wenn Dich jemand meldet. Lesestoff dazu:
https://azonprofi.de/15-tipps-amazon-affiliate-gefahren/
Rainer