Es ist eigentlich völlig egal, ob man hobbymäßig oder geschäftlich bloggt – ein Backup seiner Webseite(n) sollte man unbedingt regelmäßig erstellen, um im Fall der Fälle die jeweilige Internetpräsenz zu retten. Und solche Fälle gibt es ja immer wieder. Ja, mir ist dieses Malheur früher auch einmal passiert. Gott sei dank «nur» bei einer privaten Webseite. Ein Backup hatte ich damals leider nicht. Oh, was für ein Ärger! Daraus habe ich allerdings gelernt: von jeder meiner Webseiten gibt es seitdem immer mehrere Backups. Ein WordPress-Plugin erledigt diesen Job zuverlässig, automatisch und regelmäßig für mich.
Ich verwende dazu seit jeher das kostenlose Plugin BackWPup, das meines Erachtens absolut ausreicht. Es ist recht leicht zu konfigurieren und arbeitete bei meinen Webseiten bislang immer äußerst zuverlässig. Die Einstellungsmöglichkeiten im Backend sind – wie so oft – zwar in englischer Sprache, trotzdem ist alles gut verständlich, auch für Anfänger oder Laien. Probieren Sie es am besten einfach mal aus.
Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, habe ich ein Video erstellt, in dem ich Ihnen die Einstellungen von BackWPup zeige, die ich verwende und die Sie im Grunde genommen so übernehmen können:
[Vollbild: die Maus auf das Video bewegen; dann rechts unten in der Ecke auf das Symbol klicken]
Etwaige Fragen zum Plugin beantworte ich gerne mittels der Kommentarfunktion – so haben alle Leser etwas davon. Verwenden Sie dazu am besten bitte auch die Funktion E-Mail-Benachrichtigung bei neuen Kommentaren unterhalb des Kommentarformulars.
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