Aus aktuellem Anlass gibt es heute einen Beitrag über Dressplaner – ein Network-Unternehmen aus Hamm (NRW), das seit einer Weile von sich reden macht und im Rahmen eines Pre-Pre-Pre-Launches bei Facebook auf der Suche nach künftigen Partnern ist.
Ganz kurz vorab: Was ist dieser eingangs erwähnte «aktuelle Anlass» für meinen Blogbeitrag? Das ist schnell erklärt: Die Dressplaner GmbH hat mir über die Hamburger Kanzlei Schulenberg & Schenk ein Schreiben übermitteln lassen.
Inhalt des Schreibens (unter anderem): eine strafbewehrte Unterlassungs- und Verpflichtungserklärung, die ich unterzeichnet rückübersenden sollte. Allerdings war ich definitiv nicht der richtige Adressat. Das konnten sie aber im Vorfeld nicht wissen.
Nun war ich natürlich neugierig geworden und habe ein bisschen recherchiert, was es denn mit diesem aktuellen Hype um «Dressplaner» eigentlich auf sich hat. «Network Marketing» ist ja so überhaupt nicht mein Ding. Das hat mich noch nie interessiert.
ERGEBNIS MEINER RECHERCHEN
Will man sich als ein neuer Partner von Dressplaner registrieren, so ist das nur über den persönlichen Partnerlink eines bereits existierenden Dressplaner-Partners möglich – soweit ich weiß, ist das ja ein Grundsatz im Network-Marketing.
Solche Partnerlinks findet man ganz schnell, zum Beispiel diese:
Ich habe diesen Anmeldeprozess neulich aus aktuellem Anlass (s.o.) testweise durchlaufen und dabei zu meiner Überraschung festgestellt, dass die Dressplaner GmbH im Rahmen der Partneranmeldung auf das sonst weltweit übliche Double-Opt-in-Verfahren verzichtet. Das hatte ich aus bestimmten Gründen aber auch schon vorher vermutet.
Onlinemarketing Praxis erklärt dieses Verfahren so:
Ein Nutzer, der sich mit seiner E-Mail-Adresse in einen Verteiler eingetragen hat (Single Opt-in), erhält durch eine anschließende Bestätigungs-E-Mail die Möglichkeit, die Anmeldung zu bestätigen. Bestätigt er die Anmeldung ist der Double-Opt-in abgeschlossen. Das Double-Opt-in-Verfahren soll Schutz vor Spam gewähren und Versendern von E-Mails mit kommerziellen Inhalten Rechtssicherheit geben, da der Versand unangeforderter kommerzieller E-Mails nicht erlaubt ist.
[Quelle: Onlinemarketing Praxis]
Ich habe demnach nach erfolgter Anmeldung meine E-Mail-Adresse nicht bestätigen müssen.
Dies öffnet Missbrauch natürlich Tür und Tor. Denn: Jeder Internetnutzer kann bei der Anmeldung jede x-beliebige fremde (!) E-Mail-Adresse eintragen – mit der Folge, dass der wirkliche Eigentümer dieser E-Mail-Adresse in Zukunft ständig unaufgefordert geschäftliche E-Mails der Dressplaner GmbH erhält. So kann man Leute, die man nicht mag, schön ärgern. Dazu fordere ich aber nicht auf!
Ich wundere mich schon sehr darüber, dass die Dressplaner GmbH sich durch diesen nicht gängigen, sondern veralteten Anmeldeprozess grundsätzlich der Gefahr des Erhalts unzähliger kostenpflichtiger Anmahnungen und der Abgabe strafbewehrter Unterlassungs- und Verpflichtungserklärungen aussetzt. Das halte ich für ungeschickt.
Hier besteht – jedenfalls aus meiner Sicht! – ein sofortiger Nachbesserungsbedarf, und zwar auch aus Gründen des Verbraucherschutzes!
Also, Herr Marcel Aundrup, ich hoffe, Sie ändern das bald (sofern noch nicht geschehen…). Schließlich sind Sie doch der (brandneue) Geschäftsführer und somit für alles rund um Ihre Dressplaner GmbH aus Hamm verantwortlich – sofern meine laienjuristischen Kenntnisse mich da jetzt nicht trügen.
[Hinweis: Ich habe den gerade oben geschilderten Anmeldeprozess in Form eines Screen-Videos live aufgezeichnet – nur für den Fall der Fälle, dass ich es mal brauche…]
Der Geschäftsführer der Dressplaner GmbH ist seit dem 24. November 2017 Herr Marcel Aundrup:
[Quelle: NORTHDATA]
[Quelle: öffentliches Facebook-Profil]
Laut eigenen Angaben bei Facebook ist Herr Marcel Aundrup im Februar 1996 geboren – also 22 Jahre jung (Quelle: Facebook – inzwischen ist der Link nicht mehr aufrufbar, da offenbar die Privatspäre-Einstellungen kurzfristig geändert wurden).
Eigenen Angaben bei Facebook zufolge besucht Herr Marcel Aundrup zurzeit die „Hochschule Hamm-Lippstadt“ (HSHL). Dort studiert er seit knapp zwei Jahren (seit 2016) „Betriebswirtschaftslehre, also BWL:
[Quelle: öffentliches Facebook-Profil]
Ich persönlich finde es äußerst beeindruckend, dass man an der HSHL in so kurzer Zeit lernen kann, wie man ein Unternehmen erfolgreich aufbaut und führt, das ja allem Anschein nach plant, sich europaweit in einem Millionenmarkt zu etablieren. Dabei wünsche ich Herrn Marcel Aundrup natürlich viel Erfolg!
Herr Marcel Aundrup ist der Sohn von Frau Marion Aundrup – Frau Marion Aundrup wiederum war vor ihrem Sohn seit dem 28. Februar 2014 über drei Jahre lang Geschäftsführerin der Dressplaner GmbH:
[Quelle: NORTHDATA]
Jahre zuvor war Frau Marion Aundrup zusammen mit ihrem Lebensgefährten Herrn Michael („Mike“) Künnecke für die Firma „Fashion Europe Net“ verantwortlich – hier werden diese beiden Personen als „Firmengründer“ bezeichnet:
«(…) Was aber vielen FEN Partner gefällt sind die 2 total normalgebliebenen, bodenständigen Firmengründer, Marion Aundrup und Mike Künnecke, die sich immer noch Zeit für den einzelnen „frischgebackenen“ FE.N-Partner nehmen!»
[Quelle: OpenPR]
Geschäftsführer von „Fashion Europe Net“ war Herr Michael („Mike“) Künnecke:
[Quelle: NORTHDATA]
Am 24. November 2011 titelte die Westfälischer Anzeiger Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG:
[Quelle: Westfälischer Anzeiger]
Am 21. März 2017 titelte die Westfälischer Anzeiger Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG:
[Quelle: Westfälischer Anzeiger]
„Lippe Welle Hamm“ berichtete unter der Überschrift „Der tiefe Fall des Fashion Europe Net“ am 20. März 2017 Ähnliches:
«(…) Ein Paar aus Hamm steht seit heute, Montag (20.3.) wegen millionenschweren Betrugs und Insolvenzverschleppung vor dem Landgericht Dortmund. Die beiden sollen mit ihrem Jeans-Vertreib vor Jahren Lieferanten und die Sozialversicherung übers Ohr gehauen haben. Michael K. und Marion A. gründeten vor 10 Jahren das „Fashion Europe Net“. (…)»
[Quelle: (Radio) Lippe Welle Hamm]
Am 23. April 2017 titelte dann die Westfälischer Anzeiger Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG:
[Quelle: Westfälischer Anzeiger]
Das Verfahren gegen Herrn Michael Künnecke und Frau Marion Aundrup wurde gegen Zahlung einer Geldbuße in Höhe von 10.000,00 Euro eingestellt. Grund: geringe Schuld. Insofern sind beide Personen nicht vorbestraft.
An dem Tag, an dem „Fashion Europe Net“ aus dem Handelsregister gelöscht wurde (24. November 2017), wurde gleichzeitig auch Herr Marcel Aundrup der Geschäftsführer der „Dressplaner GmbH“:
[Quelle: NORTHDATA]
[Quelle: NORTHDATA]
Abschließend sei angemerkt, dass es im MLM-Forum einen sehr interessanten Thread über „Fashion Europe gibt“ – und zwar mit diesem Titel:
[Quelle: Thread im MLM-Forum]
Ein sehr lesenswerter Thread, wie ich finde!
Ein User mit dem Namen «Christian Binder» schreibt dort zum Beispiel:
„Nach meinen Erfahrungen mit FE.N, dessen Director Michael (Mike) Künnecke sowie Marion Aundrup der Fashionqueen, würde ich nicht einmal unter Androhung der Todesstrafe jemals wieder eine positive Empfehlung aussprechen.“
[Quelle: Link zum Posting]
Ein weiterer interessanter Thread im MLM-Forum:
[Quelle: Thread im MLM-Forum]
In diesem Beitrag erwähnt «Pfadfinder», dass Herr Michael Künnecke und Frau Marion Aundrup zum damaligen Zeitpunkt beide bei/für NWA („Network World Alliance“) arbeiteten. Den Wechsel von Frau Marion Aundrup zu NWA bestätigt diese Meldung. Und am Ende dieses Postings im MLM-Forum wird auch die Verbindung von Herrn Michael Künnecke zur NWA bestätigt.
Bei einer Google-Suche nach der „Network World Alliance“ (NWA) stößt man übrigens sehr schnell auf sehr Vertrauen erweckende Begriffe wie „Pleite“, „Insolvenzverfahren“, „Zwangsräumung“ und ähliche.
Nach diesem kleinen Exkurs zurück zum Thema «Dressplaner».
Der erste bzw. ein früherer Geschäftsführer der schon vor Jahren gegründeten Dressplaner GmbH war Herr Jens Landgrebe:
[Quelle: NORTHDATA]
Jens Landgrebe ist auch einer von zwei Geschäftsführern des NETCOO („Next Economy Magazine“):
[Quelle: NETCOO]
Das NETCOO (bzw. deren zwei Geschäftsführer Jens Landgrebe und Andreas Graunke) wiederum kürte die Firma „Fashion Europe Net“ im Januar 2009 zur „Company Of The Year 2008“:
[Quelle: NETCOO]
Eine WHOIS-Abfrage bei DENIC ergibt als „administrativen Ansprechpartner“ für die Domain dressplaner.de: Jens Landgrebe. Domain-Inhaberin ist die Dressplaner GmbH.
Hier lässt sich diese Abfrage durchführen: DENIC
Eine WHOIS-Abfrage bei NIC.AT ergibt als „administrativen Ansprechpartner“ für alle Belange der Domain dressplaner.at: Jens Landgrebe. Domain-Inhaberin von dressplaner.at ist die Dressplaner GmbH.
Hier lässt sich diese Abfrage durchführen: NIC.AT
Eine WHOIS-Abfrage bei „United Domains“ ergibt als „Registrant“ und „Admin“ der Domain dressplaner.com: Jens Landgrebe. Die „Registrant Organization“ von dressplaner.com ist die Dressplaner GmbH.
Selbiges gilt für die Domains dressplaner.net, dressplaner.org, dressplaner.info und dressplaner.biz.
Die Domain dressplaner.com wurde am 28. August 2012, die Domains dressplaner.net, dressplaner.org, dressplaner.info und dressplaner.biz am 29. August 2012 registriert.
Dies alles lässt sich hier abfragen: UNITED DOMAINS
Eine WHOIS Abfrage bei EURID.EU ergibt als Domaininhaber (Registrant) der Domain dressplaner.eu: Jens Landgrebe / Dressplaner GmbH. Die Domain wurde am 29. August 2012 registriert.
Hier lässt sich die Abfrage durchführen: EURID.EU
Eine WHOIS-Abfrage bei NIC.CH ergibt als „Halter“ der Domain dressplaner.ch: Dressplaner GmbH (Marcel Aundrup). Die Domain dressplaner.ch wurde am 2. Januar 2018 registriert.
Hier lässt sich die Abfrage durchführen: NIC.CH
Ich werde im Auge behalten, welcher Firma das NETCOO in den nächsten Jahren die Auszeichnung „Company Of The Year“ verleiht.
GOOGLE VERGISST – ARCHIVE.ORG NICHT
Wie oben bereits erläutert:
die Dressplaner GmbH scheint schon seit dem Jahr 2012 (17. August .2012) zu existieren. Schon damals gab es unter der Domain dressplaner.com eine Webseite, deren Inhalte am 5. September 2012 von archive.org zum ersten Mal gecrawlt und für die Nachwelt gespeichert wurden:
Laut Impressum vom 10. September 2012 war der damalige Geschäftsführer der Dressplaner GmbH der oben bereits mehrfach erwähnte Herr Jens Landgrebe. Frau Marion Aundrup wiederum erscheint am 24. Februar 2014 zum ersten Mal bei archive.org als Geschäftsführerin der Dressplaner GmbH im Impressum der Webseite.
Natürlich lassen sich auch die alten Inhalte der Menü-Einträge (obere Navigation) von dressplaner.com aufrufen – archive.org hat sie zuverlässig gespeichert:
- Home (Version 1)
- Home (Version 2)
- Home (Version 3)
- über uns
- Live Shopping
- so geht’s
- Download und Hilfe
- Online-Termine
- Kontakt
- AGB
- Datenschutzerklärung
- Versandkosten
- Widerrufsbelehrung
Die jeweiligen Versionen der Webseite und deren Unterseiten zu verschiedenen Zeitpunkten lassen sich übrigens anzeigen, wenn man oben in der Timeline von archive.org auf die vertikalen Striche (rot bzw. schwarz) klickt:
Für den einen oder anderen Leser (oder neuen aktuellen Partner der Dressplaner GmbH) mögen diese Inhalte ja vielleicht interessant sein.
Der Facebook-Link (https://www.facebook.com/pages/Dressplaner/270632959666291) im Menü der gespeicherten Webseite führt zur heutigen Facebook-Seite der Dressplaner GmbH.
In der linken unteren Ecke der archivierten Dressplaner-Webseite befindet sich ein kleiner „Banner“ mit der Beschriftung:
Die 12,- Euro Boutique LIVE Shopping im Internet
Sucht man nun bei Google nach dem Begriff „12 Euro Boutique“, so stößt man nach ein paar Umwegen auf die Domain allfor12.com – eine Domain, die es (und zwar erst seit kurzem) gar nicht mehr gibt, deren ehemaligen Inhalte aber bei archive.org ebenfalls weiterhin verfügbar sind:
Wie man erkennen kann, war dies eine Domain der Dressplaner GmbH unter der Geschäftsführerin Frau Marion Aundrup.
Nun kann man, wenn man will, weiter recherchieren – und zwar zum Beispiel auf der Basis der dort angegebenen Boutiquen in Ahlen, Greven, Hamm, Wermelskirchen, Werne oder Möhnesee. Dies habe ich aus Zeitgründen aber nicht ausführlich betrieben. Daher nur dies:
Die 12 Euro Boutique hat(te) auch eine Facebook-Seite.
Es wäre interessant zu wissen, ob heute überhaupt noch eine der oben angegebenen sechs Boutiquen unter den angegebenen Adressen existiert. Blog-Leser aus Ahlen, Greven, Hamm, Wermelskirchen, Werne oder Möhnesee können ja gerne mal ein paar Minuten Zeit investieren, dort vorbeifahren, sich kundig machen und dann hier per Kommentar berichten. Schließlich sucht jeder aktuell neue Partner der Dressplaner GmbH doch bestimmt ein nachhaltiges und dauerhaftes Business.
KOSTET DIE PARTNERSCHAFT ETWAS?
Zufälligerweise habe ich vorhin auch noch diesen recht aktuellen Kommentar zu einem Beitrag über Dressplaner bei Savingdealz entdeckt.
Dort stellt jemand die Frage, ob eine Partnerschaft bei Dressplaner etwas kostet. Die Antwort des Webseitenbetreibers auf diese Frage ist interessant: Grundsätzlich nein, aber es sei geplant, dass man als Partner jeden Monat ein Kleidungsstück kaufen muss, damit man seine erzielte Provision überhaupt ausbezahlt bekommt. Verzichtet man hingegen auf diesen monatlichen Kauf, so verfällt die im besagten Monat erarbeitete Provision.
Ich weiß natürlich nicht, ob das überhaupt stimmt. Ich weiß auch nicht, inwiefern Herr Rainer de Vries überhaupt befugt ist, im Namen der Dressplaner GmbH in Wir-Form (Zitat: „(…) befinden wir uns (…). Wenn wir in der (…)“ solche Äußerungen zu tätigen. Ein solches Prozedere wäre für mich als Partner jedenfalls ein absolutes NoGo.
Denn: Sofern das wirklich zutrifft, verdient Dressplaner an seinen Partnern doppelt mit: entweder an der monatlichen Kaufverpflichtung der Partner oder aber am Verfall der Provisionen, die sich die Partner hart erarbeitet haben. Nicht schön, aber aus Sicht von Dressplaner natürlich kurzfristig wohl sehr wirtschaftlich. Was aber wohl die Partner davon halten?
SCHLUSSBEMERKUNG
Dieser Beitrag basiert zum größten Teil auf Informationen, die ich selbst im Internet gefunden und zusammengetragen habe – inwiefern sie alle faktisch zutreffen, kann ich im Zeitalter der Fake-News nicht einschätzen. Ich mahne also zur Vorsicht!
Daher habe ich ganz bewusst von eigenen Bewertungen, Einschätzungen oder Schlussfolgerungen größtenteils Abstand genommen. Jeder Leser mag seinen Verstand benutzen, sich selbst eine Meinung bilden oder in eigener Regie noch weiter recherchieren.
Ich wünsche Herrn Marcel Aundrup, dem noch jungen Geschäftsführer der Dressplaner GmbH, für sein neues aktuelles Business-Konzept ein gutes Gelingen. Möge der Rubel rollen – und zwar bitte möglichst auch bei allen Partnern!
Sehr gut recherchiert und mit fundierten Erfahrungen einen sehr guten Artikel erstellt.
Bin mal gespannt, wie lange es der Firma unter dem DSVG noch gut geht.
Da ist aber reichlich Aufklärung nötig. Zum Beispiel: das Geschäft im Ahlen ist geschlossen, da es nach Hamm umgezogen ist. Dort ist die Boutique auch noch heute.
Gerne laden wir die Kunden auf einen Kaffee ein; Marcel ist ein sehr netter junger Mann, den viele Kunden mögen – sie werden gerne von ihm bedient.
Naja, nach der Schlacht werden die Toten gezählt. Entweder es geht ganz schnell oder 1 1/2 Jahre. Da kann man Hunderttausende registriert haben, das Portfolio ist zu dünn. Es gab schon mehrere solche Versuche des Affiliate Shops mit Networkprovision.
Aufgrund der sehr guten Recherchen habe ich mir auf der FB-Gruppe von Dressplaner erlaubt, ein paar Fragen zu stellen!
Ich wurde gesperrt und aus der Gruppe geworfen! In den letzten Tagen wurde ich massiv angegangen!
Ich muss leider feststellen, dass hier teilweise Gehirnwäsche mit den Partnern geschieht! Bitte, bitte weiter recherchieren und die Leute vor den Gefahren warnen! Da sind ganz seltsame Leute am Werk!
Ich hab alles genau gelesen, aber nichts hält mich davon ab, bei Dressplaner dabei zu sein.
Zum einen ist das ein alter Hut. Ich kenne die Familie Aundrup nicht, habe erst von der Werbung Dressplaner kennengelernt und mich angemeldet. Ich habe gesehen, dass Familie Aundrup im Network sehr erfolgreich ist und ihr aus dieser Networkfirma viele Networker in das neue Unternehmen folgen. Keinerlei Gehirnwäsche habe ich erhalten.
Solch ein Anfang ist nicht einfach. Und jeder, der Network betreibt, weiß auch, dass es seine Zeit braucht. Ich wünsche der Familie Aundrup maximalen Erfolg und weiß auch, dass gerade diese Artikel ein sehr großer Antrieb gibt, erfolgreich zu werden.
Hallo Ursel,
aus meiner Sicht bist Du der optimale Partner für Dressplaner. Genau solche Menschen wie Dich sucht und braucht Dressplaner.
Rainer
Da setze ich noch ein großes Fragezeichen. Ich beobachte und gebe Chancen!
Ich war etliche Jahre 2.Vorsitzender des größten Deutschen Online-Verbraucherschutzverbands, und schaue mir alles Neue da mit wachem Verstand an. In Dressplaner sehe ich eine Firma, deren Eigner aus der Vorgeschichte gelernt haben. Der Vorgeschichte, unter der sie selbst am Meisten litten. Einstieg ist gratis, Shop gratis, Versand zentral mit günstigen Versandkosten, Eigenumsatz zum Aktivstatus leicht erreichbar und klar begrenzt. Von Anfang an gehen die „DreiM“ der Dressplaner GmbH offen mit der Vorgeschichte um. Infos sind transparent. Webinare und Newsletter aktuell, Support funktioniert in immer mehr Sprachen. Ich seh’s positiv und gucke vorwärts.
Versandkosten günstig??? Die Versandkosten in die Schweiz sind alles andere als günstig! Da wird es Dressplaner schwer haben!
Ich sehe es nicht so positiv und gucke daher in eine andere Richtung!
Manuela, hättest Du das Webinar 3 verstanden, dann wüßtest Du, daß die Schweiz von Deutschland aus beliefert, Zoll-, etc. kosten verursacht, da die Eidgenossen ja nicht EU-Mitglieder sind. Diese Mehrkosten müssen halt in die Versandkosten einkalkuliert werden.
Das ist genau meine Meinung! Wer nur in der Vergangenheit rumgräbt und alles schlecht redet, kann selber auch nicht gut sein!
Ich bin gerne unabhängiger Vertriebspartner von Dressplaner!
Freut mich für Dich, dass Du etwas gefunden hast, hinter dem Du stehen kannst, Marita!
Etwas würde mich interessieren:
Angenommen, jemand aus Deiner direkten Downline (also direkt „unter“ Dir) kauft bei Dressplaner Waren im Wert von 100,00 Euro – wie hoch ist dann Deine Provision?
Schon vorab recht herzlichen Dank für Deine Antwort. 🙂
Rainer
Hi Marita,
schade, dass Du nicht antwortest. Das hätte mich auch mal interessiert. 🙂
@Heinz: Nichts anderes habe ich gemeint! Aber vielleicht ist es euch Dressplanern auch egal, dass in der Schweiz niemand was bestellen wird bei diesen hohen Kosten, zumal es etliche gute Anbieter gibt, bei denen Zustellung und Rücksendung kostenlos sind!
Die Familie Aundrup war sehr erfolgreich in Network: Partner von ein Network sein oder selber eins auf die Beine stellen – das sind 2 Paar Schuhe… Wenn nur 50% von diesem Bericht stimmt, hat es keinen Wert, Zeit und Mühe zu investieren.
Finger weg! Als ehemaliger FEN-Partner mit 2 direkten Präsidenten habe ich großes Insiderwissen. Finger weg!!!!!!!!
In allen Netzwerken, die ich kenne, gilt: Lob gehört in die Welt, und damit in die Gruppen. Konstruktive, motivierende Erfahrungen auch. Kritik, Probleme gehören 1. zum Sponsor, und wenn der nicht helfen/klären kann, oder will, dann 2. an die Firma. Nicht anders. Auch eine Spinne, natürliches Vorbild aller Netzwerke, bewegt sich im Netzwerk äußerst vorsichtig. Denn ihr Überleben hängt davon ab, daß sie ihre Lauf-Fäden von ihren Klebefäden sicher unterscheiden kann.
Naja, es scheint so, als würden sich nicht alle Partner dieselben Fragen stellen!
Recherchiert man ein bisschen fundierter und hinterfragt ein paar Dinge, merkt man schnell, dass Dressplaner gezielt wichtige Infos vorenthält, um möglichst in kurzer Zeit viele Partner zu generieren!
Ist es nicht so, dass wenn ich mich für ein Network interessiere ich auch selbst recherchieren will? Das ist auch der Grund gewesen, der mich auf diese Seite geführt hat, die mich jedoch nicht überzeugen konnte nicht bei Dressplaner dabei zu sein. Wenn ich nun ein Dressplaner bin, bin ich nicht doof weil ich von Anfang an dabei bin und einfach dem Dressplanerteam eine Chance gebe. Immerhin investieren sie eine Menge für diesen Start, viel mehr als ich.
Für mich ist dieser Artikel absoluter Schrott wert!! Gut recherchiert? Das Netz vergisst nix! Ja, so ist es.
Bedeutet es etwa, wenn jemand mal Fehler gemacht hat, darf dieser nun heute nicht mehr erfolgreich werden oder sein? Typisch deutsch! Deine Artikel erinnert mich an die Überschriften der Bildzeitung – die ja bei der hohen Druckauflage beweist, wie dumm die Deutschen sind!
Und nur zur Information: man muss bei jedem Network Unternehmen einen eigenen Umsatz generieren, um provisionsberechtigt zu sein! Das ist überall so! Wenn Du schon recherchierst, dann doch bitte so, dass es auch für alle hier ordentliche Wahrheiten sind und nicht gefährliche Halbwahrheiten!
Könnte mich übergeben, wenn ich sowas lese!
@ Iris Hutters:
Damit Du Dich nicht vollsabberst:
Ja, genau das passt! 🙂
So eine unqualifizierte Antwort, mit was anderem habe ich nicht gerechnet! Sehr professionell und sicherlich auch sehr gut (wie immer) recherchiert!
Wie war das noch? Kritisiere einen schlauen Menschen – und er wird Dir dankbar sein! Kritisiere einen dummen Menschen – und er wird Dich beleidigen! Danke für die Bestätigung!
Und das nächste Mal wäre es toll, wirklich zu recherchieren und nicht nur Dreckwäsche à la Bildzeitung zu waschen!
@ Iris:
Ich kann keine „Beleidigung“ erkennen.
Du hattest gesagt, Du könntest Dich übergeben, wenn Du so etwas liest. Und ich habe Dir daraufhin rein vorsorglich ganz freundlich eine Kotztüte gereicht, damit Du Dich beim Kotzen nicht schmutzig machst. 🙂
Eigentlich solltest Du mir dafür dankbar sein, anstatt so humorlos zu reagieren
Rainer
Wer hier den Autor so angeht, der muss ein echter Dressplaner sein! Hell Iris! Ja ja, die Wahrheit tut halt weh! Ich finde den Artikel super! Und ich bin nicht mal deutsch!
Das hat nix mit echter Dressplaner zu tun, wenn ich hier ein Unternehmen, mit alten Geachichten durch den Dreck ziehen muss…nur negative Sch….. aufwühle, die längst Geschichte sind…dann finde ich das bei jedem Unternehmen einfach nur armselig! Das sind alles keine aktuellen Dinge, die der Verfasser schreibt…aber auf sowas stehen ja die typischen (für mich) Bildzeitungsleser! Und ob Du deutsch bist oder nicht, tut gar nix zur Sache…jeder macht im Leben Fehler…und? Das heißt also; dass man dann immer auf diese reduziert werden muss? Armselig echt armselig!!! Mehr kann ich dazu nicht schreiben!
@ Manuela:
Iris versteht es einfach nicht – sie will oder kann den Sinn und Zweck dieses Blogbeitrags offenbar nicht verstehen.
Daher mein Rat an Dich: „Don’t feed the troll!“ 🙂
Rainer
Das fällt mir schwer! 🙂
Aber das ist halt genau der Ton, der unter den Dressplanern herrscht! Sobald Kritik aufkommt, wird man beschimpft! Und genau deshalb ist dies nix für mich!
Liebe Iris,
zu deiner Information: Es gibt zumindest ein Network, welches ich dir nennen kann, in dem kein Eigenumsatz notwendig ist!
Bevor ich über die gute „Recherche“ eines anderen rede, sollte ich doch selber wenigstens gut recherchieren. 😉
Was aus der Firma Dressplaner wird, das bleibt abzuwarten. Jeder macht mal Fehler oder es läuft mal schief, jeder sollte trotzdem die Möglichkeit haben, wieder etwas Neues zu starten, um es dann besser zu machen.
Hoffen wir das Beste für alle Dressplaner und den jungen Geschäftsführer.
Ganz schlechter Kommentar. Schon sehr sehr seltsam, dass genau an dem Tag, wo der hochgelobte Shop mit Tiefpreismode aus Italien… nicht online geht… wegen Serverproblemen…
Wie blind manche getrieben sind von den großartigen Provisionsversprechen, Kreuzfahrten usw.!
Einfach mal gründlich recherchieren und Gehirn einschalten. Aber naja, wer zuletzt lacht, der lacht am besten. 😉
@ Joannes:
Tja, „Gier frisst Hirn!“ – wie man so schön sagt.
Ob das auch hier zutrifft, tja, das kann und will ich natürlich gar nicht einschätzen.
Rainer
„Kopfschüttel“
Gut, dass es solche Artikel gibt, nichts dagegen.
Ich muss jedoch nicht ein blöder DressPlaner sein wenn ich Werbung mache für diese Firma. Die Idee ist gut, die Menschen welche die Firma gegründet haben, haben irgendwann einmal Fehler gemacht – aus Fehler kann man lernen -, sie haben sich im Network erfolgreich gezeigt und haben in dieses Geschäft investiert. Viel mehr als ich, ich habe mich nur angemeldet und werbe. Ist für mich bisher sehr einfach. Wenn die Firma eine Ausschreibung für eine Kreuzfahrt macht ist das super. Aber bin ich dabei? Das ist sehr fraglich. Denn wenn ich Networkerin werden will kostet mich das sehr viel Arbeit und richtig arbeiten kann ich erst wenn ich Ware habe. Was ich aber jetzt tun kann, ist mir ein Team aufbauen. Was ist da schlecht daran? Jeder wie er will. Wenn ich mit Amazon Geld verdienen will, muss ich auch ganz schön Einsatz bringen um ein bisschen was verdienen zu können. Auf jeden Fall fühle ich mich als DressPlaner nicht angesprochen wenn ich lese „Gier frisst Hirn“ sondern ich muss nur den Kopf schütteln und mich wundern.
Naja, was ihr Dressplaner nicht so gerne erwähnt, ist, dass ich nur Provision bekomme, wenn ich auch etwas bestelle!
Hm, welches Networkgeschäft kann existieren, wenn ich nichts investiere?
Sonst kommen ja keine Einkäufe zustande…
Nicht nur hier, sondern auch in den Facebook-Gruppen sieht man, dass von den Vertriebpartnern von DP in einer Diskussion keine handfesten überzeugenden Kommentare kommen, sondern wenn diese, wenn überhaupt vorhanden, ausgehen, man beleidigt wird und Drohungen kommen wie „dich melde ich bei Dressplaner, da freuen sich schon die Anwälte“ usw. Was ist das? Wenn das nicht geschäftsschädigend ist – was dann? Es wird alles gut geredet, und wenn der Vorwurf noch 1000% stimmt, egal. Traurig.
MLM und Direktvertrieb hat klare Regeln: Positives gehört in die Welt. Negatives, Gemecker, Trollereien sind destruktiv, irritieren die Menschen oftmals ohne Grund. Solcher Kram kostet nur wertvolle Lebenszeit. Für DP gilt: Wer Fragen hat, der wende sich an die Firma selbst. Wer Einwände hat, auch. Und intern gilt, wie überall im Business: Erste Anlaufstelle ist der Sponsor, Empfehlungsgeber, Upline. Wenn der nicht helfen kann, dann, und erst dann, frägt man bei der Firma. Punkt.
Ich finde es supertoll
a) das es überhaupt Möglichkeiten gibt, womit durch kleinen oder kostenfreien Einstieg (auch eine Abnahme eines Kleidungsstücks wie ein T-shirt zum Beispiel einmal im Monat, also sicher weniger als 50 Euro) jemand ein Geschäft, eine zusätzliche Einnahmequelle aufbauen kann, dies nur durch Empfehlung. Uns kostet unser Geschäft aufbauen ein Vielfaches dieser Anfangsinvestition, ohne multiplikativ zumindest am Anfang so rasche Möglichkeiten planbar durch Pflichtabnahme große Umsätze zu erzielen. Ob das alles aufgeht und funktioniert wird und kann nur die Zukunft zeigen. Da so ein Geschäft von vielen Marktfaktoren, wie den geltenden und kommenden Gesetzen, Kokurrenzinteressen und ihrer Lobbyarbeit, aber insbesondere von dem systematisch, klaren und saubern Arbeiten und den persönlichen Einstellungen, sowie den Charakteren der Macher abhängig sind. Die Vergangenheitliste dieser Investigation hat gezeigt das die Leute die dahinterstehen Erfahrungen gesammelt haben im MLM und diese nun mit diesem neuen MLM Unternehmen Dressplaner ggf. mit dem aus den Erfahrungen Gelernten besser umsetzen wollen. Das ist meiner Meinung eher positiv zu sehen als negativ. Nur aus Fehlern kann man lernen (Edisonprinzip). Ich mache noch jeden Tag Fehler = neue Erkenntnisse. Es wäre schlimmer wäre ein netter 22 jähriger BWL Student alleine und muesste zuerst alle Kinderkrankheiten in der Praxis alleine kennenlernen und durchlaufen, um ein Business dieser Potenz und Größenordnung kontinuierlich und stabil mit überwiegend dauerhaft positivem Ansehen zum Laufen zu bringen. Da gebe es sicher viele Problemkreise, dem ein Team mit Erfahrungen dahinter besser begegnen kann oder gar nicht erst zulässt, wenn es kommunikativ mit dem Team, denn so ist, Ich finde es gut das durch diese Investigationsarbeit man zum Überlegen und diskutieren angeregt wird und da kann man nur dem Autor ein dickes Dankeschön aussprechen. Meine Meinung aufgrund der Infos die man zusammentragen kann. Dressplaner ist eine Chance wert. Da gibt es viel MLM Unternehmen mit weniger Chancen oder anderer erkennbarer Motivation. Hier stehen anfassbare Produkte dahinter, das ist einfach nicht weg zudiskutieren. Und wir laufen alle auch nicht nackt durch die Gegend. Mode ist und hat auch ein Prestigesegment. Kann also Niedrigpreisig und Hochpreisig aufgebaut und gemischt sein. (Achtung: Bin kein Dressplaner wir lieben unser eigenes Business und machen dies aus Leidenschaft, doch mich interessieren unkonventionelle und moderne Absatzwege sehr) Ich finde es tauchen nun einige Fragen auf: 7 Ebenen tief verprovisioniert …MLM MItarbeiter die kostenfreie Einstiegsmöglichkeiten in ein Business suchen haben kaum frei verfügbarbares Kapital das sie bereit sind für ein Business zu mobilisieren. Also muss es günstige Produkte bei Dressplaner für den Pflichtkauf in ausreichender Menge genauso geben wie einige attraktive Hochpreisprodukte. Tshirt BSp, 18 Euro davon nach Umsatzsteuer ggf 15 Euro, 100% Umsatzertrag für Dressplaner ) dass bedeutet man kann gesund maximal bis etwa 30 % der Bruttoumsätze in den Vertrieb weitergeben, da ja andere Kosten wie kommisionierung, Lager, Verteilung, Personal, Verwaltung, Vertriebsaufbau ggf. Eigenaufbau eigener Produktionslinie in Asien auch da sind. etc also beim T-shirt für VK 18 Euro = 4,50 durch 7 Stufen das bedeutet egal ob durch Punkte verschlüsselt es bleiben bei 5% Eigenrabatt 0,22 Euro inkl. Mwst-Steuer, .. doch 2,5% für die 6 Folgestufen sind 0,11 Euro passive Provision für einen aus den Nachfolgestufen und da frage ich mich obwohl meineunsere familiäre betriebswirtschaftliche Ausbildung nun mehr als 25 Jahre zurückliegt und nicht mit den neuen Erkenntnissen des 22 jährigen BWL Studenten aktualisiert mithalten kann, lohnen sich da die additionalen Kosten für dressplaner, wie Abrechnungserstellung, Buchhaltung, Steuer, Aufbewahrung, Personalkosten,auch Automationsprozesse kosten laufend, also der ganze Bereich der in die additionalen Kosten eingerechnet werden muss etc.? Das ist meiner Meinung ein hohes Mango das nur dadurch zulösen ist wenn man Ware mit 200-300% Marge an den Mann / Frau bringt. Der Markt ist jedoch ein anderer (Fernost lässt grüssen und Dropshippingunternehmen aus China bieten Preise mit Geringsmargen, sie finden immer mehr und leichter Zugang zum europäischen Markt, sogar mit kostenlosem Versand) Auch auf Amazon E-Bay und anderen existenten und vor allem kommenden Marktplätzen hält dieser Direktzugang des internationalen Bekleidungsmarktes und den Niedrigpreisen – Einzug. (Kauf ab werk ohne Zwischenhandel) Die Margen schrumpfen, dem zu begegnen ist eine harte Aufgabe und die Pflichtabnahme bei Dressplaner ist daher langfristig ggf. die einzige rettende Gegenmassnahme… Das aber führt innerhalb der Strukturen bei 7 Ebenen zu immer mehr Wegbrüchen die neu aufgefangen werden müssen, dieser Aufwand ist nur zu bewältigen mit mehr Kommunikation,Super Führungseliten in den Teams die das auffangen der Abrruchqouten bei gleichbleibenden Einnahmen, positiven Aussenimage, mehr Familiensinn, mehr Freunde und einem superfairen, zwischenmenschlichen Miteinander. Ich wünsche Dressplaner ganz viel Erfolg und die Zukunft wird es zeigen. Doch einfach ist das nicht. 7 Stufen Modell, wenn jemand in dieser Linie nicht abnimmt bekommen dann die darüber stehenden VP in der MLM Struktur auch kein Geld?(unterbrochene Abrechnungskette) (muss ja ein automatisierter Prozess sein ) oder wird die Provision der Linienposition auf Dauer zugerechnet aber eben nicht ausbezahlt weil nicht abgenommen innerhalb des Kaufpflicht- Zeitraumes.(personeller Prüfaufwand )? Ich bin gespannt zumindest werden am anfang mal einige zigtausende an Kleidungsstücken am Tag der Eröffnung abverkauft werden und dann zeigt sich nach der Betaphase ist das zu systematisch zubewältigen. Die Abbruchquoten sind m.E das Problem an dem gearbeitet werden muss und das geht nur wenn die Dressplaner mindestens nebenberuflich 300-500 Euro dazuverdienen können. Hier liegt die Kernantwort für überwiegend positives Funktionieren. Ich bin gespannt was ich daraus lernen darf und wünsche Dressplaner ganz viel Erfolg dabei aber auch ein dickes Dankeschön an den autor für seinen doch emensen Aufwand der Recherche…
@ Sonia:
Unglaublich, wie man ohne jeden Absatz (fast hätte ich gesagt: „ohne Punkt und Komma“…) völlig unstrukturiert so viel schreiben kann!
So ist es absolut unlesbar. Sprich: niemand wird das lesen. Niemand!
Ich selbst hab’s auch nicht gelesen. Da bekommt man ja Augenkrebs…
Und nein, ich werde diesen Sermon jetzt NICHT editieren bzw. in einen lesbare Form bringen!
Rainer
Ja, genau, habe das selbe gedacht!!!!
Unglaublich, wie wirr !!!!
Rainer,
da muss ich Dir widersprechen: ich habe den Text gelesen und mindestens zwei andere, die ich kenne, haben es auch gelesen! Dennoch ist es sehr freundlich von Dir, einfach mal den Mund zu haltend. 🙂
Recherchiere Du lieber! 🙂
@Rainer das Problem unserer Zeit… Lesen verlernt! Früher hat man Bücher gelsen manchmal auch Seitenweise verschlungen mit kleinem Text. Sicher da gebe ich dir recht besser geschrieben und nicht in Sekunden runtergetippt. Wenns nicht genügend strukturiert ist Für Dich lösche es doch einfach. Dabei kannst Du entscheiden, ob Du das lesen magst oder eben nicht! Musst ja auch nicht lesen und wenn es keiner tut – lösche es einfach. Bist ja Admin und hast ihn ja auch genehmigt. Zudem hat dein Kommentarfeld nicht gerade viele Möglichkeiten zum editieren sozusagen gar keine.
@ Sonia:
Ich bin seit meiner Kindheit eine Leseratte, habe u.a. Germanistik studiert und „Der Nachsommer“ (drei Bände) von Adalbert Stifter vom ersten bis zum letzten Satz gelesen.
Du brauchst mir also garantiert nichts von „Lesen verlernt“ erzählen, Hase!
Wer seine Kommentare vor dem Absenden selbst editieren will, der soll gefälligst HTML-Code verwenden. Kannst Du nicht? Dann lerne es! Und übrigens: Wie Du Absätze einfügst, das wirst Du ja wohl wissen, hm?
Rainer
Augenkrebs! Wer liest das bis zum Ende?
Und da kommen sie wieder: Die ewigen Beleidigungen der Dressplaner!
Rainer ich hatte eine gewisse Hochachtung vor deiner Recherche. Doch diese Hochachtung schwindet zunehmend, wenn du nur Unterstellungen machst. Warum hast du keinen Wechsel zu HTML-Button als Profi für Webseitengestaltung, damit es die Menschen einfach haben und wissen da kann man auch html Code einfügen und das wird verstanden. Oder kannst du das bei diesem MH-Theme nicht? Ich habe es mal mit diesem Link versucht um zu testen ob du Recht hast und das Theme im Kommentarfeld automatisch html codes erkennt und umsetzt, bin aber gespannt ob du das überhaupt dann als Admin veröffentlichst, damit würde meine Hochachtung ja wieder ein wenig für Dich steigen, weil man dann auf den ersten Blick wieder erkennt das der R ein kluges Kerlchen ist und ich mich dann tatsächlich als ein wenig Unwissender als der Rainer fühlen darf.
Link zu meiner FB-Seite
Sorry das ich das nicht kapiert hatte, Rainer das man in dein Kommetarfeld htmlcode einfügen kann obwohl es nicht da steht und dein Formular das dann automatisch erkennt und umsetzt. Super finde ich das übrigens.
@ Sonia:
Wenn Du Kommentare auf einer Webseite schreibst, die auf WordPress basiert (und das sind die allermeisten!), dann wird HTML-Code grundsätzlich akzeptiert und umgewandelt.
Rainer
Danke Rainer, also html funktioniert und danke Dir dafür dass du meinen Link zu meiner webseite eigenständig ausgetauscht hast, mit dem Link zu meinem Facebookaccount.
Wünsche euch noch viel Spaß und sicher geht das jetzt wieder um die wirklichen wichtigen Details zu Dressplaner, sind ja bald alle offengelegt und im Netz, die die Pre pre Launch Phase ist ja vorbei und ich denke persönlich, so wie ich das sehe, Dressplaner wird tatsächlich ein MLM, dass wir noch einige Jahre in der MLM-Werbung sehen werden.
Allerdings lerne ich noch aus dieser Form der MLM Branche und ob das für viele Menschen die Wünsche, Träume und Ziele realisiert, die sie sich mit Dressplaner versprechen, hängt sicher wie bei allen Unternehmungen davon ab welchen laufenden Einsatz (Arbeit und Geld) sie bereit sind zu investieren.
nette Grüße
Sonia
Ich hatte mich auch ganz am Anfang bei Dressplaner angemeldet, aber mit der Zeit ergab das Ganze immer weniger Anreiz für mich.
Inzwischen gibt es 120.000 Dressplaner, und dementsprechend schwer wird es werden, selbst Kunden in den Shop zu locken. Auch gefällt mir die Idee nicht, jeden Monat etwas kaufen zu müssen (ich glaube, es hieß mal: „im Wert von ca. 40 €“). Es handelt sich ja nicht um Gegenstände des täglichen Bedarfs, sondern um Klamotten, die nicht unbedingt meinem Geschmack entsprechen.
Ich müsste mich also quasi zwingen, ein Kleidungsstück zu finden. Außerdem kann ich vorher nie wissen, ob und wieviel meine Downline kauft. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es am Anfang sehr gut läuft, aber mit der Zeit immer mehr Dressplanern die Lust am Shoppen vergeht.
Mir ist die Lust auch vergangen! Diese Dressplaner halten sich für unantastbar!
Der Prelaunch war gestern, nicht so, „die server waren überbelastet“. Das ganze Theater geht jetzt schon los wie bei Mighty Buyer.
Ich verfolge die Sache in ein paar FB-Gruppen, eigentlich weil ich schon weiß, was passieren wird und all die Klugscheißer dann mal hören möchte.
Eine Dame sagt: Nein, Du bist nicht verplichtet, pro Monat was zu kaufen, nur wenn die Provision höher ist, lohnt es sich – sind es 10.- Euro, lässt Du es sein. Welcher Volltrottel sagt sowas? Jeder möchte doch Geld verdienen mit MLM oder?
Dann die Versandkosten: DE 3.90 €, NL BE & AT 6.90 €, FR wird 7.90 €, und die Schweizer sollen CHF 17.90 bezahlen für den Versand. Kein Schweizer ist so blöd, dass die CHF 17.90 bezahlen. Über die restliche Länder spreche ich nicht mal.
#dressplaner #fail.
Nachdem der Shop nun stabil läuft sieht´s weiterhin nicht besser aus.
Die Fotos im Shop der Models und der Ware sind ja sehr schlecht, die Schriften im Shop sind versetzt usw. Am Fotografen, Hosting-Anbieter und Webdesigner gespart?
Schaut mal bei folgendem Link die Bilder des dunkleren Schuhes mit der Vergößerungsfunktion an (obwohl, man sieht es auch so) – die haben tatsächlich nen schmutzigen Schuh abfotografiert! 🙂
https://dressplaner.com/shop/products/view/112/1
@ Ludwig:
Hahaha! UN-GLAUB-LICH! Ist DAS geil…
Ob der dann wohl auch so schmutzig geliefert wird? 😛
Rainer
Der Shop sieht unprofessionell aus! Nach der vollmundigen Ankündigung hätte man wirklich mehr erwarten können! Schlechte Bilder, unübersichtlich, instabil!
Eine solche Website wurde wohl via selfmade Tool erstellt! Da waren sicher keine Profis dahinter!
@ Manuela:
Hm, auf der Startseite von Dressplaner steht:
„Software by creaunion.de„
Rainer
Ups… Das ist aber nicht wirklich eine gute Werbung für diese Firma!
Lg
Wo sind denn all die Dressplaner in den Facebook Gruppen hin? Da ist es ja leerer wie in Stuttgart nach Ladenschluß.
@ Ludwig:
Die haben das jetzt nicht mehr nötig. Die müssen keine Werbung mehr machen. Die verdienen doch jetzt Zehntausende durch ihre Downline. 😀
Hallo,
ich habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen, daher weiß ich nicht ob das Ein oder Andere bereits richtig gestellt wurde. Die Meinungen über Network Marketing gehen Auseinander und das wird wohl auch immer so sein, daher werde ich auf diesen Punkt an dieser Stelle nicht eingehen.
Was die Registrierung bei Dressplaner betrifft, war es anfangs (meine Erfahrung bezieht sich auf Anfang Februar 2018) tatsächlich so, dass es kein Double-Opt-in gab und man die Registrierung nicht durch anklicken eines Links, den man per Email erhalten hatte, bestätigen musste. Dies wurde jedoch zwischenzeitlich geändert – man muss jetzt die Registrierung zusätzlich bestätigen, so wie es heutzutage üblich ist.
Was die Provisionsauszahlung betrifft ist die Information korrekt, dass man seine Provision nur ausgezahlt bekommt, wenn man im jeweiligen Monat eine eigene Bestellung von ca. 30 EUR ( bzw. 60 EUR) tätigt. Den Marketingplan kann sich übrigens jeder per Youtube aufrufen. Im Web-Office sieht man allerdings im Voraus, ob man bereits provisionsberechtigt ist und kann somit seinen Einkauf mit der Provision verrechnen lassen. Es besteht allerdings zu keinem Zeitpunkt ein Kaufzwang. Wenn man zum Beispiel nicht genug Provision zur Verfügung hat oder auch einfach keine Lust hat etwas einzukaufen, dann stört sich da niemand daran. Die Provision, die nicht in Anspruch genommen wird behält Dressplaner aber nicht ein, so wie es oben im Text heißt, sondern steht dem nächsten Geschäftspartspartner in der Upline zur Verfügung.
Ich habe mir schon einige Network Marketing- Konzepte angehört und ich habe mich bei Dressplaner unter anderem aus folgenden Gründen angemeldet:
– kostenlose und unverbindliche Registrierung
– Kein Kaufzwang
– Keine Lizenzgebühren oder Startersets
– Keine Lagerhaltung
– Transparenz
Ich kaufe eh oft online meine Klamotten, dann kann ich es auch über Dressplaner machen, wenn das Angebot stimmig ist. Und wenn ich dann hier und da etwas weniger für meine eigene Sachen bezahlen muss, weil ich den Shop weiterempfohlen habe, so wie ich es ansonsten mit anderen Geschäften ja auch mache, why not! Ist eine ehrliche Empfehlung für die ich einen Bonus erhalte schlecher als eine wo ich keinn Bonus erhalte und das jeweilige Geschäft mir nichts vom Verdienst abgibt? Dieser Logik kann ich nicht ganz folgen! Man muss übrigens keine neuen Kunden anwerben, wenn man keine Lust dazu hat – man kann einfach nur Kunde sein.
Ich hatte mal vor langer Zeit einen Bericht im Radio gehört über Existenzgründungen in Deutschland versus USA. Da wurde auch darüber gesprochen, dass wenn in Deutschland jemand ein Geschäft in den Sand setzt, er es meist nicht wieder mit einer zweiten Selbstständigkeit versucht und dass die Gesellschaft auch sehr nachtragend ist. Dieser Radio Beitrag ist mir sofort eingefallen, als ich diesen Blogbeitrag und manche Kommentare gelesen hatte. Manche zelebrieren den Misserfolg von anderen regelrecht. In den USA, so hieß es versucht man sich nach einer gescheiterten Geschäftsgründung eher noch ein zweites oder drittes Mal, bis man eben Erfolg hat.
Mich persönlich interessiert es nicht wirklich was in der Vergangenheit bei Marion Aundrup und Mike K. falsch gelaufen ist. Ich nehme es lediglich zur Kenntnis. „Fehler sind nichts Schlimmes“, sagte einst mein Ausbilder während meiner Lehrzeit in einer Firmenversammlung – „Fehler sind zum Lernen da – man sollte nur nicht ständig die selben machen!“
Dressplaner ist neu und wird sicherlich noch viele Fehler machen. Aber eins kann ich ganz sicher sagen: Die Führung von Dressplaner ist sehr bemüht auf die Dinge, die es zu verbessern gilt auch in relativ kurzer Zeit zu Verbessern. Das Konzept ist neu und wird sich in den nächsten Wochen und Monaten weiterentwickeln.
Viele Grüße von einem kleinen unbedeutendem Rädchen bei Dressplaner
Ellen
Das ist wirklich der erste und beste Beitrag in diesen Blog. Es gibt leider zu viele Menschen, die lieber ein Fernglas zur Suche von Fehlern nutzen statt einen Spiegel.
@ Harry:
Mein Spiegel ist leider vor längerer Zeit schon zerbrochen.
Rainer
Diesem Kommentar von Ellen schließe ich mich voll und ganz an und muß nur immer wieder den Kopf schütteln über so manche Kritiker.
Na ja, durch zu vieles und heftiges Kopfschütteln besteht ja bei Dir gottlob keine Gefahr.
Bin fast schon beeindruckt…, oder doch eher geschockt (?), wie die Dressplaner alles schönreden können! Das muss man auch erst mal hinkriegen! Ich für meinen Teil habe mir meine Meinung gebildet, für mich ist Dressplaner nix! Ich hätte schon ein schlechtes Gewissen, jemandem diesen unprofessionellen Shop zu empfehlen! Außerdem finde ich es eine Frechheit, dass kritische Fragen oder Kommentare nur gar nicht mehr auf FB erscheinen! Ich habe vielleicht nicht so viel Ahnung von dieser Art von Marketing…, dafür besitze ich über einen gesunden Menschenverstand 🙂
Falls ich mit dem „schönreden“ gemeint sein sollte, würde mich mal interessieren was genau gemeint ist!?
Ich versuche hier niemanden zu überzeugen, sondern habe lediglich meine Erfahrung mitgeteilt. Ich dachte das sei Sinn und Zweck dieses Beitrag!?
Da der Einstieg kostenlos ist, habe ich mir gedacht, das schaust du dir an. Wie soll ich mir meine eigene Meinung bilden, wenn ich mich nicht selbst damit beschäftige, mir die Webinare anschaue, Fragen stelle et cetera.
Die Führung von Dressplaner erhebt zum jetzigen Zeitpunkt übrigens keinen Anspruch auf Perfektion, was den Onlineshop betrifft – sie gehen offen damit um. Der offizielle Start ist ja auch erst für Herbst 2018 geplant – Dressplaner befindet sich in der Softlaunchphase und bittet ausdrücklich um Feedback durch die Teampartner/Kunden.
Ich finde es sehr traurig, dass man sich scheinbar nicht wirklich damit auseinander gesetzt hat, aber dann so eine miese Hetze gegen Dressplaner verbreitet.
Aber was soll’s – ist ja ein freies Land und jeder darf seine Meinung kund tun, wenn es auch nur auf Halbwissen basiert. Ich habe bis heute kein anderes Konzept gesehen, wo ich kostenlos starten kann, ohne irgendwelche Gebühren et cetera.
Selbst wenn die Führung von Dressplaner das ganze Vorhaben in den Sand setzen sollte, wovon ich derzeit nicht ausgehe, habe ich persönlich nichts verloren, weil ich nichts investieren musste.
Ich bin in einer WhatsApp-Gruppe von Dressplaner, da sind übrigens Leute aus der Schweiz, die sich erfolgreich ein Team aufgebaut haben und bei Dressplaner bestellen, trotz der relativ“hohen“ Versandkosten. Soviel an dieser Stelle noch zu dem Kommentar weiter oben. Nur weil man selbst keine Versandkosten zahlen würde oder kann, die etwas höher ausfallen, bedeutet es nicht dass andere es genauso sehen.
Ich für meinen Teil habe mich entschlossen, Dressplaner eine Chance zu geben, geduldig zu sein in der Eröffnungsphase und die Entwicklung mitzuverfolgen. Ich werde euch gerne in einem Jahr mehr darüber berichten.
Bis dahin ziehe ich es vor nicht an diesem „Piss-Contest“ hier mitzumachen, denn dafür ist mir meine Zeit zu wertvoll und es bringt keinem etwas.
Viele liebe Grüße und eine schöne Zeit,
Ellen
Ellen, wenn jemand in die Schweiz nicht bereit ist die horrende Portokosten zu bezahlen und der downline machts nichts auch, warum sollte ich das dann machen? Um die Kasse meine Upline zu specken? Es kostet nur Zeit und du bekommst keine Bonus weil du jeden Monat für +/- € 30.- einkaufen musst um an deinen Bonus zu kommen. Im Backoffice sollte schon längst alle regeln offen gelegt sein. Von Land zu Land hört man andere dingen. Ich bin seit mehr als 10 Jahre bei ein anderes Network. Dort geht es nicht zu zu wie bei Dressplaner oder der Mitbewerber/ Vorganger MightBuyer. Wenn die Gründer schon so erfolgreich waren im Network Marketing das sollte Sie doch wissen wie es sein sollte…
Das ist so typisch: Ihr seid immer gleich beleidigt! Dies hier ist kein Piss-Contest, wie du es frecherweise ausdrückst! Sagtest du nicht selber, jeder kann seine Meinung kundtun???? Und übrigens hatte ich mich selber registriert, bereits Partner an Land gezogen und Webinare geschaut! Deshalb kann ich mir sehr wohl eine Meinung bilden! Und die Versandkosten in die Schweiz sind viel zu hoch! Ich habe x private Nachrichten erhalten, in denen genau dies ein Punkt ist, weshalb es Dressplaner schwer haben wird. Möchte ich Mode made in China bestellen, so kann ich das günstiger und mit Versandkosten zwischen 1 und 3. Euro.
Warum sollte ich beleidigt sein? Du hast deine Meinung, ich meine. Wenn ich etwas nicht verstehe Frage ich in meiner Gruppe nach, falls ich dort keine zufriedenstellende Antwort erhalte, schreibe ich den Support von Dressplaner an. Zuverlässige Reaktionszeit von weniger als 1h.
Für mich macht Dressplaner Sinn, ich wohne nicht in der Schweiz und ich shoppe sowieso online. Würde ich in der Schweiz wohnen, weiß nicht ob ich für knappe 18 EUR Versand einen Artikel kaufen würde, müsste dann schon etwas vom Design her sein, das ich nicht an jeder Ecke haben kann und was ich auf jeden Fall haben möchte.
Würde ich in der Schweiz wohnen und hätte das Ziel mir damit ein Geschäft aufzubauen, würde ich vermutlich auch in Deutschland Teampartner suchen, wenn ich mir ernsthaft über die Versandkosten Gedanken mache.
Das Argument Dressplaner hat ja bereits 200.000 Partner, sind ja schon soooo viele – ähm wieviele Einwohner hat Deutschland? Wird sicherlich nicht jeder ein Dressplaner werden, aber ich denke da geht noch ein bisschen was, wenn die Anfangsproblemchen mal beseitigt wurden.
Es muss jeder für sich entscheiden, ob er es gut findet oder nicht. Es fährt auch nicht jeder VW, Opel, Mercedes, Audi oder Maybach. Jeder wie er kann und mag.
Bis dann irgendwann.
Ich habe eine ernst gemeinte Frage:
Wird eigentlich dieses „Punktesystem“ zur Vergütung irgendwo einmal konkret erklärt?
Oder anders gefragt:
Weiß man als Partner von Dressplaner eigentlich genau, wieviel Euro man an der Vermittlung eines Produktes verdient?
Nehmen wir z.B. dieses Sommerkleid zum Preis von 29,90 Euro:
https://dressplaner.com/shop/products/view/337/1
Weiß man als Partner von Dressplaner schon vorab, wieviel Provision man erhält, wenn man den Verkauf eines dieser Kleider vermittelt?
Rainer
Hallo, also wenn ich mich als Partner einlogge, werden mir neben dem Preis auch die Punkte angezeigt, die man für den jeweiligen Artikel erhält. (1 Punkt= 1 EUR)
Viele Grüße,
Ellen
Wenn man keinen Partner-Account hat und man sich einen Artikel in den Warenkorb legt, werden die Umsatzpunkte auch im Warenkorb angezeigt.
Danke für die Info.